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Neuseeland will generelles Rauchverbot
Rauchfrei bis 2025 – dieses ambitionierte Ziel hat sich Neuseeland selbst gesetzt und die Regierung macht offenbar Ernst: Sie will einer ganzen Generation das Rauchen verbieten – unabhängig vom Alter. Besonders eine Bevölkerungsgruppe soll so vom schädlichen Glimmstängel wegkommen.
Neuseeland will das Verkaufsverbot von Tabak und Zigaretten ausweiten und strebt einen ungewöhnlichen Weg an: Das Land hat Pläne vorgestellt, die Abgabe an derzeit noch minderjährige Jahrgänge zu verbieten – auch wenn sie irgendwann die Volljährigkeit erreicht haben. Von dem Verbot für eine ganze Generation unabhängig vom Alter verspricht sich die Regierung unter Premierministerin Jacinda Ardern offenbar einen größeren Effekt hin zu einer rauchfreien Gesellschaft.
Maßnahmen wie Jugendschutz, Aufklärung und Werbeverbote hätten ihre Wirkung verfehlt, das Rauchen tatsächlich zum Randphänomen zu machen, weshalb das Rauchen in Neuseeland mit einer ganzen Reihe an Verboten weiter beschränkt werden soll. Neben dem Generationen-Verbot erwägt die Regierung zudem, den zulässigen Nikotingehalt in Tabakerzeugnissen erheblich zu verringern, Verkaufsstellen für Tabak stark zu begrenzen, einen Mindestpreis vorzuschreiben und Filter zu verbieten, wie die britische Zeitung „Guardian“ berichtet.
Es brauche eine neue Herangehensweise, sagte die stellvertretende Gesundheitsministerin Ayesha Verrall: „Business as usual bringt uns nicht weiter.“ Das Verbot gekoppelt an das Geburtsjahr der Menschen soll den Rahmen für eine Politik schaffen, „die den Verkauf und Nachschub von Tabakprodukten für neue Alterskohorten verhindert“, heißt es in einem Regierungsdokument, aus dem die britische Zeitung „Independent“ zitiert. Jedes Jahr würden etwa 4500 Neuseeländer an den Folgen des Rauchens sterben, so die Gesundheitsministerin, „wir müssen schneller Fortschritte machen, um das Ziel (Rauchfrei 2025) zu erreichen.“ Sollte das Verbot zum 1. Januar 2022 in Kraft treten, würde das für alle Menschen, die nach dem 1. Januar 2004 geboren wurden, bedeuten, dass sie niemals legal Zigaretten und Tabak in Neuseeland kaufen könnten.
Das drastische Vorhaben wurde von mehreren Organisationen im Gesundheitswesen begrüßt. „Dieser Vorschlag geht darüber hinaus, Menschen nur dabei zu unterstützen, mit dem Rauchen aufzuhören“, sagte Lucy Elwood, Geschäftsführerin der Cancer Society, laut einer Mitteilung. Darin erklärte die Vorsitzende der neuseeländischen Krebsgesellschaft, dass in finanziell schwächeren Regionen viermal mehr Tabakhändler lokalisiert seien als im Rest des Landes. Zudem sei die Raucherquote in ärmeren Bevölkerungsgruppen am höchsten. „Diese offensichtlichen Ungleichheiten sind der Grund, warum wir zukünftige Generationen vor den Schäden des Tabaks schützen müssen“, sagte Elwood. Tabak sei das „schädlichste Verbraucherprodukt in der Geschichte und muss auslaufen“.
Viele Raucher unter den Maori
Besonders betrifft das die Maori und andere indigene Bevölkerungsgruppen: Der Anteil an Raucherinnen und Rauchern bei dem Maori ist besonders hoch und Krebs eine der häufigsten Todesursachen in diesem Teil der neuseeländischen Bevölkerung. Shane Kawenata Bradbrook, der sich seit Jahren für ein rauchfreies Leben in Maori-Gemeinschaften engagiert, sagte in einer Erklärung, dass die Pläne der Regierung zum „endgültigen Niedergang von Tabakerzeugnissen in diesem Land“ führten. „Zu lange hat die Tabakindustrie unsere Leute süchtig gemacht und um ihr Geld gebracht.“ Auch El-Shadan Tautolo, Professor für öffentliche Gesundheit an der Auckland University of Technology, sprach von einem „Wendepunkt“ in der Gesundheitspolitik.
Doch die Pläne der Regierung stoßen nicht nur auf Zustimmung. Die rechte Partei ACT argumentierte in einer Mitteilung an, ein niedrigerer Nikotingehalt in Zigaretten könnte dafür sorgen, dass Menschen mehr rauchten als zuvor. Kritiker fürchten zudem, dass das Verkaufsverbot von Tabakprodukten Besitzern kleiner Geschäfte schaden könnte und den Schwarzmarkt befeuert. Letztere Entwicklung beobachtet auch die Regierung, wie aus dem Dokument hervorgeht: „Es gibt Hinweise darauf, dass die Menge der nach Neuseeland geschmuggelten Tabakerzeugnisse in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen hat und organisierte kriminelle Gruppen am groß angelegten Schmuggel beteiligt sind“, hieß es darin. 19.04.2021
https://www.n-tv.de/politik/Neuseeland-plant-rauchfreie-Generation-article22500601.html
Appell an Regierung
Große Unternehmen fordern eine verstärkte Klimapolitik
Mehr Klimaschutz, auch in der Coronakrise: Mit diesem Appell haben sich fast 70 deutsche Firmen zum Auftakt des Petersberger Klimadialogs an die Politik gewandt – darunter Thyssenkrupp, Allianz, Otto und Bayer.
Doch ein Jahr danach ist wieder nichts passiert! Wieder ein jahr verloren für die uns alle und vor allem für die jungen Menschen !
Wirtschaftsminister Altmaier boykottiert weiterhin die Energiewende! Verkehrsminister Scheuer boykottiert weiterhin die ökologische Verkehr-, Bau- und Mobilitätswende und Agrarministerin Klöckner verhindert, wie ihre Vorgänger, die notwendige Agrawende ! Dialoge und Appelle nützen da schon lange nichts mehr!
Der internationale 11. Petersberger Klimadialog hat zu Beginn seiner Tagung dazu aufgerufen, den Klimaschutz und den wirtschaftlichen Wiederaufbau nach der Corona-Pandemie zusammen zu denken. Die Beratungen von Klimaministern aus rund 30 Staaten, die sonst in Berlin stattgefunden hätten, werden wegen der Coronakrise als Videokonferenz abgehalten. Die Gestaltung der Wirtschaftsprogramme nach der Krise „wird darüber entscheiden, ob wir beim Klimaschutz wirklich vorankommen“, sagte Bundesumweltministerin Svenja Schulze zum Auftakt.
Angesichts der Erfahrungen der Coronakrise sei es wichtig, „unsere Volkswirtschaften moderner und widerstandsfähiger zu machen“, sagte die SPD-Politikerin. Statt die Nachfrage nach fossilen Verbrennungsmotoren anzukurbeln, müsse es jetzt beispielsweise darum gehen, „in emissionsfreie Mobilität zu investieren“. Während gegen das Coronavirus noch nach einem Impfstoff gesucht werde, seien die notwendigen Mittel gegen die Klimakrise bekannt – „auf diese Investitionen sollten wir jetzt setzen“.
Zum Auftakt der Beratungen haben fast 70 deutsche Unternehmen dazu aufgerufen, nach der Coronakrise „mit einem Klima-Konjunkturprogramm unsere Wirtschaft krisenfester zu machen“. Gerade jetzt gehe es darum, „bei der Klimapolitik auf dem Erreichten aufzubauen und die Ausgestaltung und Umsetzung klimapolitischer Maßnahmen konsequent weiterzuführen“, heißt es in dem Appell, den die Stiftung 2 Grad initiiert hat. Eine ähnliche Forderung hatten zuvor bereits 180 Politiker, Konzernchefs und Experten erhoben, um mit den geplanten Konjunkturhilfen ein nachhaltigeres Wohlstandsmodell zu stärken.
Zu den Unterzeichnern des aktuellen Aufrufs gehören 68 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, darunter Thyssenkrupp, Allianz, Bayer, E.on, Puma, Otto und Telekom. Zusammen beschäftigen sie nach eigenen Angaben in Deutschland knapp eine Million und weltweit mehr als drei Millionen Menschen und stehen für einen globalen Umsatz von etwa einer Billion Euro. Die Unternehmen fordern, eine ambitionierte Klimapolitik zum „zentralen Bestandteil“der Wirtschafts- und Industriepolitik nach der Coronakrise zu machen. 27.04.2020
Und ein Jahr danach? Nichts, aber auch keine einzige Gesetzes- oder sositige Initiative der Bundesregierung unter CDU/CSU-Führung!
Dumm und krank?
Es gibt eine Korrelation zwischen mangelnder Intelligenz, eigenem ungesunden Verhalten, Suchtabhängigkeit, Krankheit. Also sollten die Politiker, die doch auch für ein gesundes Volk verantwortlich sein wollen, nicht die Zucker-, Tabak-, Alkohol-, Agrarindustrie und die Massentierhal-tung subventionieren, sondern die Gesundheitserziehung des Volkes, auch schon bei den werdenden Eltern (siehe das Stichwort „Epigenetik“) und deutlich in den Kitas und Schulen (Lehrpläne anpassen).
Die Freiheit, das eigene dumme und selbstzerstörerische Verhalten den eigenen Kinder als Vorbild zu vermitteln, ist eine gefährliche, zerstörerische und dumme „Freiheit“, die eine Gesellschaft zerstört, genauso wie eine antihumanistische, asoziale, antidemokratische Haltung und Verhalten.
Es kann eben nicht mehr jeder und jede machen und tun was man gerade will, da jeder Mensch in natürlichen und sozialen Abhängigkeiten steckt, die ihm auch dienen! Gerade aber Menschen, die in ihrem Leben bereits Kränkungen erfahren und einen Minderwertigkeitskomplex „erworben“ haben, sind anfällig für krankmachende Denk- und Verhaltensweisen, gegenüber sich selbst und sogar gegenüber ihren eigenen Kindern und Partnern.
Es ist ein bekanntes Phänomen: Intelligenz, Gesundheit und Risiko eines frühen Todes hängen zusammen. Was aber sind die Gründe dafür? Eine relativ junge Disziplin sucht Antworten: Kognitive Epidemiologie Dazu:
In Dänemark gibt es sogar das Fach „Lebensglück“ und wie wir dies als Volk und Nation, als Weltgemeinschaft, als irdische Spezies erreichen! Denn Glück wirkt nicht nur für uns, sondern wirkt viel besser, wenn wir es teilen, mit anderen Menschen und uns als vernetzte Wesen mit allen Lebewesen sehen, wie im Film Pandora es eindrücklich gezeigt wird!
Die eigene Gesundheit kann, wie das alltägliche Konsumverhalten und dem damit verbundenen großen Verbrauch von Energien und Naturrohstoffen, nur in Zusammenhang mit allen anderen Mitmenschen gesehen haben. Denn durch unser verschwenderisches und auch ungesundem Verbrauchsverhalten, verzehren wir die Lebensgrundlagen von uns selbst und die der eigenen Nachkommen! Nur krankhafte Narzißten, Ignoranten, Egozentriker, verdrängen die Auswirkungen des eigenen Verbrauchs- und Konsum-Verhaltens.
Wir müssen endlich erkennen, dass wir mit allen und allem zusammenhängen. NICHTS was wir tun, tun wir nur für uns selbst, sondern hat massive Auswirkungen auf alle Mitmenschen, Mittiere, Mitpflanzen, sogar auf einen ganzen Planeten und sogar auf die noch nicht geborenen Menschen in der Zukunft!
Es fehlt an der Erziehung zu einem vernetzten Denken und zu einem planetaren Bewußtsein! Wo sind diese Vorbilder?
Corona: Impfrekord, doch…..
zunehmend schwierige Lage in den Krankenhäusern: RKI sieht dramatische Situation durch fehlende Intensivbetten in der Kliniken auf uns zukommen, d.h. dass immer mehr alte, kranke aber auch jüngere kranke Menschen keinen Platz mehr in den Krankenhäusern finden, weil auf der anderen Seite viele BürgerInnen wieder shoppen, reisen, in die Tanzblubs, auf Parties gehen wollen.
Schwierig zu entscheiden: auf Shoppen, mein individuelles „Recht“ auf Konsum, verzichten und damit Menschenleben retten und noch länger zuhause bleiben, Kontakt vermeiden, dem Drang nach neuster Mode nicht nachgeben und damit Menschleben retten, vielleicht sogar das der eigenen Eltern oder Großeltern, oder egoistisch sein angebliches „Recht“ auf Shopping, Konsum, kurzfristiger Ersatzbefriedigung durch Geldausgeben, irgendwelche Sachen kaufen, die man eh nicht braucht, um Menschen imponieren zu wollen, die man eh nicht mag!
Geld oder Leben! Auch euch unter 70 Jahre kann es treffen! Entscheidet euch!
Mafia und Korruption
Europol-Analyse: Organisiertes Verbrechen nimmt deutlich zu Das organisierte Verbrechen breitet sich nach einem Bericht von Europol immer weiter in allen Bereichen der Europäischen Union aus. Noch nie sei die Bedrohung der Bürger in der EU so groß gewesen, warnte die Polizei-behörde. Die Gefahr sei groß, dass Kriminelle auch die Corona-Pandemie und die langfristigen wirtschaftlichen und sozialen Folgen ausnutzen würden. Dies könnten „ideale Bedingungen“ für Verbrecher und Mafia sein, um Bürger, Unternehmen und öffentliche Instanzen ins Visier zu neh- men, hieß es.
Was tun ? Wir und unsere Kinder bekommen ja täglich Egozentrik und Gier vorgelebt, vor allem von den sogenannten CHRISTLICHEN Parteien, siehe die Korruptionen der letzten Wochen von CSU/CDU-Politiker!
Also warum nicht auch nur auf Geldgier setzen und rausholen vom Staat, was geht ? Gemeinschaft? soziales Miteinander auch über die Kleinfamilie hinaus? Solidarität mit allen Menschen auf der Erde? Menschenrechte für alle? Ach was! Alles Blödsinn von gestern!
USA Umwelt-Investitionen
Deutsche Industrie: BDI lobt Bidens Konjunkturprogramm: Von dem billionenschweren Konjunkturprogramm von US-Präsident Joe Biden fällt dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) zufolge auch für die hiesige Wirtschaft etwas ab. „Wir werden ganz sicher von dem Konjunkturprogramm in den USA profitieren“, sagte BDI-Präsident Siegfried Russwurm. „Wir haben starke Beziehungen. Wir handeln täglich deutlich über eine Milliarde über den Atlantik.“ Deswegen dürften deutsche Ausrüster von den geplanten US-Investitionen in die Infrastruktur und in den Klimaschutz profitieren.
Ob wieder nur das meiste Geld bei den Konzernchefs bleibt, oder auch die Arbeitnehmer und der Staat durch Steuereinnahmen davon profitieren, bleibt abzuwarten.
Grundwerte VOR Religion
CDU-CSU-Politik „zu naiv“: Beck kritisiert islamischen Ditib-Kurs
Nach Ansicht des Grünen-Politikers Volker Beck geht die deutsche Politik zu naiv mit dem Islamverband Ditib um. „Es herrscht leider immer noch weitgehend Unwissenheit über die Struktur der islamischen Organisa-tionen“, sagte Beck in einem Interview der „Mainzer Allgemeinen Zei-tung“. „Zum Teil ignoriert man Fakten, zum Teil fehlt es an systematischer Grund- lagenforschung“, kritisierte Beck. Er sei immer wieder erstaunt, „wie leicht sich die deutsche Politik einlullen lässt“.
Egal welche Religion: alle Reliogionsverbände stehen UNTER dem Grundgesetzt und der individuelle Glaube NICHT über den Gesetzen und Menschenrechten in Deutschland und der Welt! Die pseudochristlichen Parteien, die endlich ihr „C“ aus ihrem Parteinamen streichen sollten, wollen nur ihre Allianz mit den monotheistischen Religionsverbänden, wie dem Islam oder Judentum nicht aufgeben, denn sonst würden die Menschen ihr Macht- und Geldstreben und ihre Machtgier erkennen!
Im Mittelalter bis zur Rennaissance sagte der Fürst zum Bischof, wenn sie über das Volk sprachen: „Halt du sie dumm, damit ich sie arm halten kann!“
Neuer Impfstoff für EU
Corona-Impfstoff: Johnson & Johnson startet in EU Die Coronaimpfungen mit dem Wirkstoff von Johnson & Johnson können nun auch in der Europäischen Union starten. Der Hersteller begann mit der Lieferung an die EU-Staaten, wie das Unternehmen und die EU-Kommission bestätigten. Die Brüsseler Behörde erwartet bis Ende Juni 55 Millionen Dosen des Impf-stoffs. Gut 10 Millionen Dosen sollen nach Deutschland gehen. Die Beson-derheit: Das Vakzin muss nur einmal gespritzt werden, statt wie die übrigen drei zugelassenen Corona-Impfstoffe nur zweimal.
Epigenetik
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/epigenetik-erbgut-gene-100.html
Mütter geben an ihr Kind das Muster weiter, nach dem Zellen ihre Gene an- und abschalten. Sozusagen das Gedächtnis des Erbmaterials. Auch traumatische Erlebnisse, Stress, prägen sich in den Genen und Gehirnzellen ein.
Viele Gene lassen sich nachweislich an- und abschalten – etwa durch traumatische Erlebnisse, falsche Ernährung, Bewegungsmangel oder Alkohol, Nikotin und andere Drogen.
Alle Menschen aller Ebenen haben eine Verantwortung durch den Lebensstil, nicht nur für sich, sondern für die gesamte Mitwelt, Natur und für die Nachkommen, und zwar schon weit vorher, bevor sie Eltern werden wollen!
Aber vor allem die Politiker, ob kommunal oder global haben eine große Verantwortung für die Prägung der Gene der Menschen, da sie den Rahmen des Alltags festlegen für die Bürger!
In welchem Rahmen leben die Menschen, sozial wie biologisch? zunehmende Gewalt, Hass, Hetze, Mikroplastik, verschmutzter Luft mit Autoabgasen, verseuchtem Trinkwasser mit Pestiziden, verseuchten Böden, auf denen unsere Lebensmittel wachsen! Und ganz wenige Politiker wollen das ändern. Die meisten sind dem Konsum-Wachstum, Umsatz, der Geldvermehrung hörig!
Wie krank ist das denn? Die Wachstumsprediger und Verdränger sind die Totengräber ihrer eigenen Kinder und Enkel!
Lebt gesund, nicht nur für euch und mischt euch politisch ein, denn die Gifte produzieren die Unternehmen! Ob Stress oder Zufriedenheit, ob arm oder reich, ob Liebe oder Gewalt, ob Zucker, das Heroin der Armen, ob Alkohol, Nikotin, alles findet sich in den Genen wieder und prägt eure Gene und damit auch eure Kinder!
Ob Belastungen und Stress, oder Geborgenheit und Liebe, das stresst nicht nur euch, das macht nicht nur euch Freude, sondern das wird in euren Genen abgelegt und prägt eure Kinder und Enkel.
Alles was ihr esst, welche Kleidung ihr tragt, welche Produkte ihr in eurer Wohnung habt, wie ihr euch bewegt und all das prägt eure Gene und all das gebt ihr an eure Kinder weiter! Ihr prägt mit jedem TAG EUCH und eure möglichen Kinder! Ihr prägt mit jedem Bissen, den ihr esst, mit allem, was ihr tut, euch selbst und eure Kinder!
Umso wichtiger wäre es, das ihr euch nicht mehr von der Mode, der Konsum-, Bekleidungs-, Auto-, Elektrogeräte-, Ernährungsindustrie und deren Konzernwerbung beeinflussen lasst, sondern eure eigenen Gene im Mittelpunkt für euer Leben anseht!
Eure ganzen Konsumprodukte sind nur Ersatzbefriedigungen und machen euch nicht besser, sie geben euch nicht mehr Selbstwertgefühl, und nur von den Menschen falsche Anerkennung, die sich genauso dumm seid wie ihr, weil ihr denkt, ihr seid mit Konsum und Geld glücklich zu machen!
Kümmert euch lieber um eure Gene und damit auch um eure Gesundheit und damit auch um die Nachkommen und damit auch um den Planeten, die Natur, deren Teil ihr seid! Oder wollt ihr noch mehr Plastik fressen ?
Es gibt kein Schicksal! Ihr bestimmt eure Gene, euer Leben und eure Nachkommen mit jeder Tätigkeit, mit jedem Essen, mit jedem Ding, was ihr in den Körper bringt über die Atemluft, das was ihr trinkt, über die Ernährung, über die Haut, was ihr am Körper tragt. Schon weit vor der Befruchtung von Eizelle und Samenzelle, die voller veränderbaren Gene und Chromosomen stecken!
Mit den Erkenntnissen der Epigenetik ist klar geworden: Umwelt und Anlage sind keine Gegenspieler. Die Wirkung der Erbanlagen des Menschen wird vielmehr unmittelbar beeinflusst durch die Erfahrungen, die ein Individuum macht, wie zum Beispiel durch seine Umweltbedingungen. Diese hinterlassen Markierungen an Genen, die zum An- oder Abschalten von DNA-Sequenzen führen. Dies ist sowohl eine Chance wie eine Verpflichtung für Individuum und Politiker.
In den 1990er-Jahren machte das Humangenomprojekt Furore mit der Erwartung, das menschlichen Erbgut zu entschlüsseln. Aber erst die Epigenetik liefert heute den Schlüssel zu seinem Verständnis – und sie hat einen alten Streit beiseite gefegt: Nicht Umwelt oder Erbanlagen, sondern beide zusammen formen die Person. Traumata im Leben eines Menschen können „gemerkt“ und an die nächsten Generationen weitergegeben werden. Die gute Nachricht: Der Mensch kann seine DNA positiv beeinflussen.
Eine Aufgabe auch der Politiker auf allen Ebenen!